NEU: KONKLAVE

tägl. 21:10, 18:45 (außer Mo), 16:15

Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Es entbrennt ein Spiel der Macht…

Seine Verfilmung von "Im Westen nichts Neues" wurde mit vier Oscars® ausgezeichnet. Nun hat Erfolgsregisseur Edward Berger erneut eine Buchvorlage verfilmt. KONKLAVE ist ein bildgewaltiger und atmosphärisch dichter Thriller, der sich einem der ältesten und geheimnisumwobensten Rituale widmet. 

Unser Programm vom 21.11.-27.11.2024

NEU:

KONKLAVE

tägl. 21:10, 18:45 (außer Mo), 16:15

Regie: Edward Berger, US/GB 2024, 121 Min., FSK 6. Mit Ralph Fiennes, Stanley Tucci, John Lithgow, Isabella Rossellini | Bundesstart

Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. 

Als sich die Türen zur Sixtinischen Kappelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder und kommt einem Geheimnis auf die Spur, das die Grundfeste seines Glaubens erschüttern könnte. All das, während Millionen von Menschen darauf warten, dass weißer Rauch dem Schornstein der Kapelle entsteigt...

Seine Verfilmung von "Im Westen nichts Neues" wurde mit vier Oscars® ausgezeichnet. Nun hat Erfolgsregisseur Edward Berger mit KONKLAVE erneut eine Buchvorlage verfilmt: Basierend auf dem gleichnamigen Beststeller von Robert Harris hat der Oscar®-nominierte Regisseur einen bildgewaltigen und atmosphärisch dichten Thriller inszeniert, der sich einem der ältesten und geheimnisumwobensten Rituale widmet. 

Das herausragende Ensemble wird vom Oscar®-nominierten britischen Schauspielstar Ralph Fiennes ("Grand Budapest Hotel", "Schindlers Liste", "Der englische Patient") angeführt, der in der Hauptrolle des Kardinal Lawrence brilliert. In weiteren Rollen sind u.a. der Oscar®-nominierte Stanley Tucci ("In meinem Himmel", "Die Tribute von Panem"), John Lithgow ("The Crown", "Killers of the Flower Moon") und Isabella Rossellini ("Blue Velvet", "La Chimera") zu sehen.

Den Filmtipp von Radio Okerwelle finden Sie hier.

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NEU:

NO OTHER LAND

tägl. 19:00 (außer Di), So auch 11:15, Di 21:15

Regie: Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham & Rachel Szor, NO/PS 2024, 93 Min., FSK 16, Dokumentarfilm | Bundesstart

Basel Adra, ein junger palästinensischer Jurist und Aktivist aus Masafer Yatta im Westjordanland, kämpft seit seiner Kindheit gegen die Vertreibung seiner Gemeinschaft durch die israelische Besatzung. 

Er dokumentiert die schrittweise Auslöschung der Dörfer seiner Heimatregion südlich von Hebron, wo israelische Soldaten im Auftrag der Regierung nach und nach Häuser abreißen, die Schule sowie die Wasserversorgung zerstören und ihre Bewohner auf willkürliche und erniedrigende Art und Weise vertreiben, unterstützt von militanten Siedlern. 

Im Mittelpunkt von „No Other Land“ steht die Freundschaft zwischen Basel Adra und Yuval Abraham, einem israelischen Journalisten, der Basel solidarisch in seinen Bemühungen und im gewaltfreien Widerstand unterstützt. Eine unwahrscheinliche Allianz entsteht. Die Freundschaft der beiden wird durch die enorme Ungleichheit zwischen ihnen erschwert: Basel lebt unter militärischer Besatzung, Yuval frei und ohne Einschränkungen. 

Der Film eines palästinensisch-israelischen Kollektivs aus vier jungen Aktivist*innen entstand als Akt des kreativen Widerstands.

Die Kamera von Rachel Szor ist immer nah am Geschehen und folgt den beiden Akteuren zum Teil mit Handkamera. Als Zuschauer ist man bei den Ereignissen unmittelbar dabei. Es ist eine dynamische Ästhetik, ergänzt von Handyaufnahmen, deren emotionale Wirkung durch Sounddesign und Musik noch verstärkt wird. Der Film berührt nachhaltig.” (filmdienst)

In Kooperation mit Amnesty International Braunschweig.

Hier geht's zur Kritik.

Berlinale 2024: Gewinner Bester Dokumentarfilm, Panorama Publikumspreis (Dokumentarfilm).

Nominiert für 2 europäische Filmpreise! (Bester Europäischer Film, Bester europäischer Dokumentarfilm).

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DOK am Montag: 

BUÑUEL: FILMEMACHER DES SURREALISMUS 

Mo, 25.11., 19:10

Regie: Javier Espada, ES 2021, 87 Min., FSK 12, Dokumentarfilm

Luis Buñuel – Genie, Visionär und der Urvater des surrealistischen Kinos. Mit wegweisenden und unvergesslichen Meisterwerken wie „Ein andalusischer Hund“, „Die Vergessenen“ und „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ hat sich der Meisterregisseur auf ewig in die Filmgeschichte eingeschrieben. 

In seinem Dokumentarfilm BUÑUEL: FILMEMACHER DES SURREALISMUS gewährt uns Regisseur Javier Espada einen tiefen und einzigartigen Einblick in den Werdegang eines der wichtigsten Regisseure des 20. Jahrhunderts, seine Vergangenheit, seine Entwicklung und sein Werk, das nicht nur das Kino, sondern die gesamte Kunstwelt maßgeblich beinflusst und für immer verändert hat.

"Hochinteressant ist vor allem, wie Espada Lebenslinien und künstlerische Motive verbindet, Themen und Symbole aufzeigt, die sich durch Bunuels ganzes Werk ziehen, in immer neuen Verwandlungen: die antibürgerliche Anarchie, die antiklerikale Haltung, unterdrückte sexuelle Obsessionen. Mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos und Materialien und kluger, klarer Analyse bietet der Film eine wunderbare Möglichkeit, tief in das Universum Bunuel einzusteigen." (Radio eins, Knut Elstermann)

Hier geht's zur Kritik.

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BKM: Universum für Jahresfilmprogramm 2023 ausgezeichnet!

Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat am 24. Oktober 2024 in Frankfurt/M. die Kino- und Verleihprogrammpreise des Bundes verliehen. Insgesamt wurden in diesem Jahr 239 Programmkinos mit einer Summe von 1,8 Millionen Euro für ihre Programme aus dem Jahr 2023 ausgezeichnet.

Das Universum Filmtheater Braunschweig wurde mit gleich zwei Preisen ausgezeichnet: mit einem Hauptpreis für das hervorragende Jahresfilmprogramm 2023 im Wert von 10.000 Euro und einem Preis für das sehr gute Dokumentarfilmprogramm 2023 im Wert von 2.500 Euro!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Jury für die Wertschätzung!

Mehr Infos zur Preisverleihung gibt's hier.

(Foto: Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Theaterleiter Tobias Jung bei der Preisverleihung in Frankfurt/M.)

Wie Sie uns unterstützen können

Wer uns gern unterstützen möchte, kann gern einen Betrag seiner/ihrer Wahl als Spende auf unser Konto der Braunschweigischen Landessparkasse überweisen:

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Verwendungszweck: Spende

Auch können Sie gern unter gutschein[at]universum-filmtheater.de Gutscheine bestellen. Hier weitere Infos zum Gutscheinerwerb.

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Kontakt: info[at]universum-filmtheater.de